Das Gelände südwestlich unseres Landeplatz ist in Richtung NordOsten (Endanflug, Hauptlanderichtung) leicht abschüssig,
geht dann mit einer fallenden Kante (2m) in unseren Landeplatz über, der eine Senke bildet und weiter nordostwärts
wieder leicht abfällt, um schließlich zur Straße hin anzusteigen.
Richtung Westen ist unser Landeplatz ebenfalls leicht abschüssig. Danach kommt ein kleiner Abhang (10m), der hinunter
zu der Au mit dem Bach führt (ebene Landefläche).
Wer vor dem nächsten Gefälle nicht zum Stehen kommt:
Bügel anziehen und weitergleiten bis zur nächsten horizontalen bzw. ansteigenden Fläche.
Geländebedingt kommt der Wind am Landeplatz meist aus Nordost.
- Abspiralen und Gegenanflug westlich des Landeplatzes
- Queranflug vor der Baumreihe südwestlich des Landeplatzes
- Endanflug Richtung Nordost.
- Abspiralen und Gegenanflug westlich des Landeplatzes
- Queranflug nördlich der Straße, die hinunter zum Schwimmbad (Bach) führt
- Endanflug Richtung Südwest.
Wir haben die Möglichkeit, am Landeplatz mit der E-Aufstiegshilfe zu starten.
Nachdem diese Startart auf unserem Gelände relativ neu ist, folgende Bitte:
Bevor ihr mit der E-Aufstiegshilfe bei uns startet, meldet Euch bitte an:
0152 018 618 11
Ansonsten gelten folgende Regeln:
- Starts mit der E-Aufstiegshilfe am Landeplatz Grainbach dürfen nur durchgeführt werden, wenn sich keine Piloten im Landeanflug befinden.
- Während der Aufstiegsphase ist Hängegleitern und Gleitsegeln ohne E-Aufstiegshilfe auszuweichen
- Der Aufstiegsraum ist so zu wählen, dass andere Piloten nicht in ihrem Landeanflug behindert oder gestört werden.
- Während des Aufstiegs dürfen Ortschaften nicht überflogen werden.
- Es ist sicherzustellen, dass der Elektromotor lediglich für den Startvorgang (Aufstieg) eingesetzt wird.
- Bei der Landung hat sich der Pilot mit abgestelltem E-Antrieb in das jeweilig praktizierte Landeverfahren einzureihen.
Bei Flugbetrieb ist ein Startleiter zu bestimmen, der o.a. Auflagen sicherstellt.
Siehe auch Flugbetriebsordnung