
Ziel
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Zeitrahmen
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Leitung / KontaktDieter Kattenbeck |
Treffpunkt
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Trainingpunkte
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HaftungsausschlußDas Fliegertraining ist keine Schulung (das ist Aufgabe der Flugschule). |
UnterlagenOffizielle Unterlagen für A- und B-Schein-Prüfungen Drachen: E-Learning DHV |
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Wann: Sa., 23.4. ab 10 Uhr
Wo: Flugschule Hochries, Brannenburg
Veranstalter: DFC Hochries, Flugschule-Hochries
Bedeckter Himmel, zwischendurch leichter Regen - ein idealer Tag für's G-Force Training.
Nach der theoretischen Einführung von Robert und Rudl in den neuen Räumen der Flugschule ging's einen Stock höher in den europaweit einzigen
G-Force Trainingsraum für Drachen- und Gleitschirmgurtzeuge. Der eine oder andere kannte den Ablauf vom letzten Jahr, der Rest war gespannt,
was passieren würde:
Während unsere Rettungsschirme von den fleißigen Helfern der Flugschule gegen Öffnen gesichert wurden, stellte uns der Genghammer Wolfi
von der Fa. Skyline sein neuestes Gurtzeug, das FR ("FullRace") vor.
Und dann ging's zur Sache:
Von 2 bis 4 G bekamen wir ein Gefühl dafür, wie sich unser Körper unter verstärkter Schwerkraft verhält.
In der folgenden Pause stellte uns der Kaiser Wolfgang (Fa. Fly&More) das neueste Gurtzeug von Tenax vor. Dazu gab's Kaffee und Butterbrezen.
In der zweiten Runde konnten wir dann testen, ob sich unsere Rettung unter Belastung aus dem Gurtzeug herausziehen läßt, was in einigen Fällen
nur eingeschränkt möglich war.
Wer dann noch nicht genug Schwerkraft verspürt und keinen flauen Magen vom Drehen hatte, konnte die Gurtzeuge der Fa. Skyline und Fly&More
ausprobieren oder sich in einem Gleitschirm-Gurtzeug von der Flugschule bis zum Abwinken schleudern lassen, was insbesondere für die Kinder ein
Heidenspaß war, während unsere Rettungen von den Helfern der Flugschule gepackt wurden.
Für alle war das G-Force Training nicht nur eine körperliche Erfahrung. Nach der langen Winterpause hatten wir wieder Gelegenheit, uns auszutauschen,
mit den Experten fachzusimpeln und Spaß miteinander zu haben.
Alles in allem ein gelungenes G-Frorce Training.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Fa. Fly&More, die Fa. Skyline und natürlich an die Flugschule-Hochries für die prompte Unterstützung.
Im Namen aller Teilnehmer,
Dieter
Wann: So., 3.8.2015
Wo: Hochries
Veranstalter: DFC-Hochries
Am 4. Juli hat er stattgefunden - der Probedurchlauf unseres Accuracy Wettbewerb.
Accur-WAS??? - Ziellanden! - Ach so!
Hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht, weil das Wetter schön war und viele nette Leute da waren, die alle gut drauf waren. Alle Landungen wurden gefilmt und am Abend noch von allen angeschaut und kommentiert - natürlich war das Wohlwollen aller sicher - aber trotzdem hat man etwas dazu gelernt, man sieht sich ja nicht so oft selber landen.
Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Grillen.
Ein herzliches Danke Schön unserem neuen Sportwart Antonio, der den Tag ganz unkompliziert organisiert hat - und an die vielen Spender, die ihr Abendessen mit allen geteilt haben! Insbesondere Michael, der noch eine extra Ladung Grillgut besorgt hat!
Ich glaube, jeder hat den Tag genossen und so war es nur noch halb so schlimm, dass der eigentliche Accurracy Wettbewerb wegen schlechten Wetters ausgefallen ist.
Wann: Sa., 18.4.2015
Wo: Flugschule Hochries, Brannenburg
Veranstalter: DFC-Hochries u. Flugschule Brannenburg
Ein kleiner Nachtrag zu dem G - Force Training am 18. April...
Nachdem es anfangs so ausgesehen hatte, als würden wir nur mit Müh und Not die erforderlichen fünf Teilnehmer zusammenbekommen,
um das Training zu veranstalten, war dann plötzlich die Bude voll.
Kurz und schnell vorweg: jeder ist "geflogen" aber für nur wenige hat die Zeit gereicht, die Rettung neu packen zu lassen.
Also in Zukunft bitte alle mir kurz vorher Bescheid geben, wer kommt, dann können solche Ereignisse besser geplant werden.
Ich denke, es war trotzdem ein Erfolg und ich glaube im Namen aller zu sprechen, dass es schon mal ne ganz andere Erfahrung ist,
in einer echten Grenzsituation noch die Hand zur Rettung zu führen und dann auch noch das sch... Ding schnell raus zu bekommen,
ohne dass irgendetwas klemmt.
Also - auch ich war Anfangs etwas skeptisch, ob das jetzt wirklich nötig ist - mein Tipp: nächstes mal dabei sein!
Vor allem da der Club zugeschossen hat und Robert einen kommoden Preis gemacht hat wegen der fehlenden Packmöglichkeit.
Bis bald.
Euer Achim
Wann: So., 9.11.2014
Wo: beim LSV Greiling in Greiling (Bad Tölz)
Organisation: DFC Hochries / LSV Greiling
Präsentation auszugsweise mit freundlicher Genehmigung von Peter Cröniger
Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, eine perfekte Infrastruktur und wir hatten mit Peter Cröniger (DHV Ausbildungsvorstand) und Wolf Schneider (Bayerische Drachen- und Gleitschirmschule) zwei hervorragende Referenten.
Ab 10 Uhr erklärte Peter Cröniger im Clubheim des LSV Greiling die Theorie einer guten Drachenlandung, insbesondere die Bestandteile der Landevolte, die 6 Phasen der eigentlichen Landung (die 6As von Anflug bis Auslaufen) sowie die nötigen Aktionen des Piloten während dieser Phasen.
Besonderen Wert legte Peter auf die Interpretation des ausgelegten Peilpunkts als Teil eines (gedachten) Landestreifens parallel zur Windrichtung. Für das Tripel Ausgleiten-Ausstoßen-Auslaufen stellte Peter die 5 Varianten Moonwalk, Zen, Trim+1, Two Step und Crescendo vor und erklärte die dazu notwendigen technischen Voraussetzungen.
Ab 11:30 Uhr ging’s dann an die Umsetzung der Theorie in die Praxis. Wolf Schneider verteilte Sprechfunkgeräte an alle Teilnehmer, der Peilpunkt wurde ausgelegt, ein extra Windsack (für den gedachten Landestreifen) in der Nähe des Peilpunkts aufgestellt, Drachen aufgebaut, Winde und Startwagen in Position gebracht. Wolf Schneider und Peter Cröniger positionierten sich in der Nähe des Peilpunktes, um die Landungen per Funk zu korrigieren und per Video aufzuzeichnen. Und dann wurde geschleppt, was das Zeug hielt.
Bis 16:30 hatten die fleißigen Windenfahrer Christian Blank, Kilian Weber, Michael Melzer - LSV-Greiling - und der Startleiter Werner Jakobus (Vorstand LSV-Greiling) ganze 50 Starts durchgeführt und jeder der 15 Piloten war mindestens 3 Mal in die Luft und sicher wieder auf den Boden gekommen. Beim Abendessen wurden dann die Landungen aller Piloten auf der großen Leinwand gezeigt und von Wolf und Peter kommentiert.
Ende der Veranstaltung: 19 Uhr
Bilanz:
Abgesehen von ein paar Fehlklinkungen und einem bewußten Kappen des Zugseils bei Verdacht auf Lockout verlief das Landetraining ohne Komplikationen. Wir hatten keinen einzigen verbogenen Steuerbügel zu verzeichnen.
3 Fußgänger und ein interessierter Drachenpilot nahmen die Gelegenheit wahr, mit dem Tandemdrachen vor Ort mitzufliegen.
Am Ende waren sich alle einig: eine gelungene Veranstaltung.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Piloten!